6 Sachen, die die meisten Reiter für ihre Pferde geopfert haben

Ja, auch wir haben nur einen 24 Std. Tag, 7 Tage in der Woche und 365 Tage im Jahr. daher müssen wir Prioritäten im Leben setzen für das was uns das wichtigste im Leben ist.

1. Beziehungen

Reiterinnen brauchen einen Partner, der selbstbewusst ist und gewohnt ist Autark zu leben (Individuell, frei und unabhängig). Denn wer sich in eine Reiterin verliebt muss sich mit der Tatsache abfinden, dass das Pferd immer die größte Rolle in ihrem Leben spielt. Und wo ein Pferd ist, ist auch meist ein Hund, eine Katze und manchmal auch ein weiteres Pferd, Pony oder ein Alpaka. Du wirst zwar bei ihr nie die Nr. 1 sein, aber gleichberechtigt.

2. Urlaub

Spontan mit Freunden zu verreisen, das ist nicht so einfach, da jeder eigentlich weiß, dass wir uns das aufgrund von Hufschmied kosten, Tierarztrechnungen und Turnierteilnahmen nicht immer leisten können. Gerade unsere Sommerferien (wenn wir uns derzeit nicht gerade in einer weltweiten Pandemie befinden würden) bestehen aus Turnieren und Trainingslagern. Das heißt aber nicht, dass wir nicht gerne in Urlaub fahren, aber eine gewisse Planungszeit brauchen wir.

3. Sport treiben

Im Grunde brauchen wir nicht wirklich eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio, um in Form zu bleiben. Bei der täglichen Stallarbeit wie Ausmisten, Zaumzeug und Sattel schleppen fehlt es uns sicher nicht an Fitness. Zudem wird unser Herz-Kreislaufsystem besonders angeregt, wenn wir auf der Koppel unserem Pferd hinterherrennen müssen und versuchen es wieder einzufangen.

4. Geld

Das Geld das da auf dem Gehaltskonto eingeht gehört nach Abzug der Fixkosten dem Pferd. Während andere Menschen vielleicht mit einer schönen Designer-Tasche oder einem neuen Luxus-Auto protzen, verwöhnen wir lieber unsere Pferde.

5. Schlaf

Normalerweise sollten Menschen ja so zwischen sieben und neun Stunden pro Nacht schlafen. Pah, das kannst du vergessen, wenn man ein Pferd besitzt, werdet ihr mit sehr viel weniger auskommen müssen. Man ist Frühmorgens beim Pferd, um vor der Arbeit noch schnell einen Ausritt zu machen, spätabends, um Arbeiten im Stall zu erledigen und man muss früh aufstehen, wenn man am Wochenende zu weit entfernten Turnier Plätzen fahren muss.

6. Karriere

Nicht jeder lebt dafür, um eine Karriere im Büro zu machen. Viele Pferdebesitzer gehen arbeiten, um ihre Reiterträume zu finanzieren.

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